Universitäten bezahlen Big Tech AI dafür, dass sie als deren globaler Showroom fungieren dürfen. In einem aktuellen Beitrag für den Oxford Business Law Blog argumentiere ich, dass dies der falsche Weg ist. Wenn Institutionen wie Oxford, Yale oder Columbia universitätsweite Verträge für generative KI-Tools abschließen, sind sie nicht nur Kunden, die Software kaufen. Sie bieten Reputation, Legitimität und ein außerordentlich reichhaltiges Testfeld, das Unternehmen wie OpenAI, Microsoft und Google dabei hilft, einen weltweiten Markt für generative KI zu erobern. Betrachtet man den Wert, der auf beiden Seiten geschaffen wird, kommt man zu einem einfachen Schluss: Big AI sollte den Universitäten Geld zahlen – und zwar viel Geld –, anstatt ihnen Lizenzrechnungen zu schicken.

Hier lesen Sie den englischsprachigen Originalbeitrag auf dem Oxford Business Law Blog.